Haftungsausschluß

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04.11.2025 14:22
#1 Haftungsausschluß
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Haftungssauschluß füt Touren
Kann man auch als allgemeinverbindlich übernehmen

vespisti

Grundsätzliches zu Gruppenfahrten:

Sollte ich als Fahrer vorausfahren, agiere ich nicht als Tourguide oder Veranstalter. Jeder Teilnehmer hat es in der Hand, der Gruppe zu folgen, jedoch übernimmt weder der vorausfahrende Fahrer noch ein anderer Teilnehmer die Verantwortung für das Fahrverhalten der Mitfahrer. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass niemand gezwungen ist, schneller zu fahren, um dem vorausfahrenden Fahrzeug zu folgen. Jeder Teilnehmer ist selbst verantwortlich für seine Geschwindigkeit und sein Fahrverhalten.

Haftungsausschluss:
Es wird keine Haftung für Unfälle, Schäden oder sonstige Ereignisse übernommen, die im Zusammenhang mit der Fahrt auftreten. Jeder Teilnehmer fährt auf eigene Verantwortung und übernimmt die volle Haftung für sein Verhalten im Straßenverkehr.


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04.11.2025 15:35
#2 RE: Haftungsausschluß
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Ist das, einen gesunden Verstand voraus gesetzt, nicht immer so? Ist wohl leider der Geist der Zeit, dass man sich absichern muss.
Es käme mir nie in den Sinn, jemanden anderes für mein eigene tun verantwortlich zu machen. Ganz im Gegenteil. Man sollte sich freuen und sich bei denjenigen bedanken, die noch Lust haben, etwas zu organisieren!

-Martin außem Pott, Glück auf!-

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04.11.2025 17:03
#3 RE: Haftungsausschluß
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Hallole
Gab es schon. Einer ist mitgefahren und gestürzt. Danach hat er den Guide verantwortlich gemacht. Er wäre zu schnell gefahren. Um nach zu kommen wäre er schneller gefahren und ist schließlich gestürzt. Bekam vor Gericht recht.


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04.11.2025 18:53
avatar  Pehani
#4 RE: Haftungsausschluß
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Servus
soweit ich informiert bin ist ein Reiseveranstalter bzw. Tourguide, bzw. privater Organisator für Unfälle die sich auf Tour ereignen nicht grundsätzlich verantwortlich. Da muss man dem Guide schon groben Vorsatz für was auch immer nachweisen. Man muss voraussetzen, dass jeder Fahrer sowohl sein Fahrzeug, als auch die Fahrkünste einschätzen kann. Für Defekte am jeweiligen Motorrad muss ja auch jeder selbst Verantwortung tragen. Einzelfälle bestätigen sicher die Regel, es wird immer Ausnahmen geben wo ein Guide zur Verantwortung gezogen wird, aber wie oben geschrieben, meiner Meinung muss da grober Vorsatz vorliegen........ um mal was irres als Beispiel zu nennen, ich leite meine Gruppe bewusst entgegen einer Einbahnstraße in den Gegenverkehr, so als Geisterfahrer, und es kommt zum Unfall. Da winkt dann (kann ich von aktuellem Fall aus meinem Umfeld berichten) eine Mord, oder eine Anklage wegen versuchten fahrlässigen Tötung.
Fliegt ein Teilnehmer aus der Kurve, weil er zu schnell war, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Guide den Kopf hinhalten muss.
Grüsse Peter

Grüße Peter
Yamaha Nmax 155

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04.11.2025 20:22
#5 RE: Haftungsausschluß
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Vor Gericht und auf See ...... ist man in Gottes Hand !!!!

Harleyluja....


Stephan

Du musst als Rollero nicht verrückt sein. Das kommt von ganz alleine....

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04.11.2025 21:41
#6 RE: Haftungsausschluß
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Zitat von vespisti im Beitrag #3
Hallole
Gab es schon. Einer ist mitgefahren und gestürzt. Danach hat er den Guide verantwortlich gemacht. Er wäre zu schnell gefahren. Um nach zu kommen wäre er schneller gefahren und ist schließlich gestürzt. Bekam vor Gericht recht.


Jeder ist für seine Fahrweise und sein handeln selbst verantwortlich. Diese Verantwortung kann man keinem Dritten übertragen. Wenn ein Gericht es anders entschieden hat, ist das ein Grund für eine Revision!
Wie dem auch sei, würde eine Veröffentlichung nicht ausreichen. Um auf Nummer sicher zu gehen, müsste man es rechtssicher von den Teilnehmern unterschreiben lassen.
Das hätte aber genau soviel Wert, als würde man darauf hinweisen, dass man an einer roten Ampel auch wirklich stehen bleiben muss....

-Martin außem Pott, Glück auf!-

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05.11.2025 06:44
#7 RE: Haftungsausschluß
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Hallole
Man kennt ja unsere Rechtsprechung. Die Richter Urteilen nicht immer nach dem Menschenverstand. Jeder normale hätte gesagt. Du hattest es selbst in der Hand. Dich hat niemand gezwungen schneller zu fahren als Dein Schutzengel fliegen kann.
Gruß
vespisti


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05.11.2025 09:58
#8 RE: Haftungsausschluß
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Man müsste sich den konkreten Fall und die Urteilsbegründung einmal genau anzuschauen.
Nehmen wir einmal an, der offizielle Tourgide lässt den "schlechtesten" Fahrer an zweiter Stelle fahren. dann muss er auf dessen Tempo und Fahrmöglichkeiten Rücksicht nehmen. Wenn er davonbrausen sollte und dadurch den Fahrunkundigen in eine prekäre Situation bringen sollte, dann wäre zumindest ein Mitverschulden nicht ausgeschlossen. Als Tourgide trägt man immer auch eine spezielle Verantwortung, auch die Verantwortung des einzelnen für sich und seine Gesundheit immer an erster Stelle steht.


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05.11.2025 15:04 (zuletzt bearbeitet: 05.11.2025 15:06)
#9 RE: Haftungsausschluß
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Ich persönlich sehe mir die Fahreigenschaften aller Mitfahrenden immer an und sortiere ggf. zwischendurch neu. Alle sollen natürlich Spaß am fahren haben und niemand soll sich unter Druck gesetzt fühlen. Das sollte eigentlich auch selbstverständlich sein. Aber auch da kommt es gelegentlich vor, dass sich jemand selbst unter Druck setzt. Eine gemischte Gruppe, von Vielfahrer und Neulinge, ist immer schwierig, dass weiß ich auch. Mir hat eine Dame gesagt, dass sie zum Teil 110 km/h fahren musste (bei 100 km/h erlaubt). Das ist falsch, denn müssen muss niemand. Nach einer Neusortierung hat es dann wesentlich besser gepasst. Ich versuche auch immer, einen erfahrenden Fahrer als letztes zu positionieren. Wenn ein anderer voraus fährt, fahre ich auch mal gerne als letzter.

Tourguide ist ein undankbarer Job und darum bin ich auf keinen Fall böse, wenn ich mich einreihen kann. Ganz im Gegenteil!

-Martin außem Pott, Glück auf!-

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05.11.2025 16:10
#10 RE: Haftungsausschluß
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Du hast es gut beschrieben, Martin, wie man verantwortungsvoll eine Gruppe einschätzt und gfl. auch Änderungen vornehmen muss. Die Situation ist halt die, dass wenn ich eine Tour organisiere oder eine Gruppe anführe, ich immer Tourgide bin und eine (Mit-) Haftung bei einem Geschehen nicht ausschließen kann, auch nicht durch vertragliche Vereinbarungen. Dies betrifft insbesondere Personenschäden, Schäden bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit aber auch wenn gewisse Organisationspflichten oder Mängel bei der Organisation vorliegen.
Ich denke, dass diese Verantwortung jedem irgendwie bewusst ist, der eine Tour plant oder eine Gruppe führt. Zugleich ist grobes Verschulden meist nicht gegeben und dass man jegliche (Mit-) Haftung nicht ausschließen kann, sollte jedenfalls nicht dazu führen, dass niemand mehr eine solch interessante und in der Regel schöne Aufgabe als Roller-Tourgide übernimmt. (Auch ich fahre gerne mal in der Mitte mit :)


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05.11.2025 17:23 (zuletzt bearbeitet: 05.11.2025 17:25)
avatar  Gubi
#11 RE: Haftungsausschluß
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Ich habe schon einige Touren in Gruppen gemacht. Zum Teil waren
60 bis 70 Maschinen unterwegs. Das macht natürlich richtig Spaß!
Die schwächeren sind immer zuerst, dann kommen die Erfahrenen.
Wir hatten ein einziges Mal ein Crash, der zum Glück harmlos ausging.

Wie wir mit unseren Gruppe geschlossen durch Städte durch sind, erzähle
ich hier lieber nicht... 😉
Aber auch das ging im reibungslos, auch dank der anderen unbeteiligten
Verkehrsteilnehmer, vonstatten.

Die letzten Jahre sind wir durch Städte grundsätzlich nicht mehr als geschlossene
Gruppe durch. Ist die Gruppe aufgerissen, warteten die Vorausfahrer immer
auf Anschluss. Natürlich so, dass der normale Verkehr nicht behindert wurde.

Beim Briefing vor jeder Tour gibt es klare Anweisungen und Absprachen
zum Verhalten jedes einzelnen in der Gruppe. Generell sind Gruppenfahrten,
egal ob 5 Maschinen oder 10 immer anstrengend und kräftezehrend. Viele
kurze Pause minimieren den Stress... 👍

Gruß ✌️
Andreas


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05.11.2025 17:36 (zuletzt bearbeitet: 05.11.2025 17:37)
#12 RE: Haftungsausschluß
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Hallole
Letztes Jahr bin ich mit einer geführten Motorradgruppe. Welches das Hotel organisiert hat mitgefahren. Hatte den Nexus dabei. Kann auch mithalten. Aber die sind gefahren wie die Ochsen. Die STVO habe sie komplett ignoriert. Da habe ich dann nicht mehr mitgemacht. Halte mich in der Regel an die Begrenzungen. So bin ich Kilometerweise alleine durch die Gegend gefahren. Da macht dann das Gruppenfahren keinen Sinn mehr. Während der Mittagspause hat sich dann eine Teilnehmerin beschwert. So habe ich angeboten mit ihr alleine zum Hotel zurück zu fahren Sie fuhr eine Harley Sportster. So sind wir dann gemütlich ins Hotel zurück gefahren. Was auch ist, es waren drei Gruppen. Da hätte man doch eine Blümchenpflücker Gruppe machen können. Bin dann auch nicht mehr mitgefahren. Möchte auch meinen Führerschein noch eine weile behalten.
Gruß
vespisti


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05.11.2025 21:19 (zuletzt bearbeitet: 05.11.2025 21:23)
#13 RE: Haftungsausschluß
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Hi,
ein Tourenführer, der sich weder am Langsamsten noch an der STVO orientiert, ist keinen Pfifferling wert.

Der langsamste und UNerfahrenste der Gruppe macht das Tempo. PUNKT.

Gegegebenenfalls teilt man die Gruppe,

aber man läßt NIE den schwächsten im Regen stehen.

PUNKT !!!!

Stephan

Du musst als Rollero nicht verrückt sein. Das kommt von ganz alleine....

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06.11.2025 01:20
avatar  Rhoeni
#14 RE: Haftungsausschluß
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Admin

Hier werden wieder so ziemlich alle Punkte angesprochen die mir sagen. Veranstalte nichts mehr!


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06.11.2025 06:38
#15 RE: Haftungsausschluß
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Hallole
Es gibt zum Glück immer noch welche die das Risiko eingehen. Man kann das ganze auch nicht an ein paar Einzelfällen aufhängen. Wenn man denkt wieviel Touren es jedes Jahr gibt. Die meisten gehen zum Glück gut aus.
Gruß
vespisti


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06.11.2025 07:48 (zuletzt bearbeitet: 06.11.2025 07:49)
avatar  Rhoeni
#16 RE: Haftungsausschluß
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Admin

Wir hatten es doch schon, Kamikaze Werner beim Rhön Treffen. Kerzengerade in die Leitplanke, Krankenwagen, Polizei, Feuerwehr und Abschleppdienst. Da war 100 erlaubt, jetzt steht das Ortsschild bereits vor der Kurve.
Das ist eine schöne langgezogene Kurve, die dann zumacht. Also gegen Ende nochmal richtig in die Schräglage gehen. Und nicht wie Werner aufstellen und gerade aus.
Das war eigentlich die Blümchen Gruppe, aber der Werner ist an den Tagen vorher schon öfters gerade aus gefahren. Vor dem Gegenverkehr über die Gegenfahrbahn, anstatt weiter in die Kurve zu gehen.

Am Morgen hatten wir noch eine Segnung vom Pfarrer, da hatte er wegen der Kamikazen vorher schon den doppelten Segen bekommen.

Man kann nichts dazu wenn es hinter einem knallt.

Ich fahre inzwischen eigentlich fast nur noch als Tourguide oder Teilnehmer in Motorrad Gruppen. Da fahren die schlechten hinten und die erfahrenen vorne, da möchte sich niemand den Spaß an den Kurven verderben lassen. Es wird dann wieder gewartet, bzw. auf gerader Strecke langsam gefahren bis alle wieder dran sind.


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06.11.2025 10:42
#17 RE: Haftungsausschluß
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Roehni hat in seinem letzten Absatz (und Vespisti in #12) ein interessantes Thema angesprochen, das immer wieder zu Diskussionen führt.
Ich kenne das auch aus langjähriger Praxis im Rad-Breitensport. Es gibt die Fraktion „Wir starten gemeinsam und kommen gemeinsam an“. Das klingt sehr sozial, führt aber bei unterschiedlichen Niveaus und Leistungsstärken oftmals zu Frust, weil die Schwächeren oft abgehängt und hinterherfahren mussten, und, wenn sie vorne mitfahren sollten, den Frust der Stärkeren abbekamen, die die ganze Tour dann als „Kaffeefahrt“ titulierten.
In vielen Rollergruppen ist das ähnlich. Man sollte da ehrlich sein und eingestehen, dass 125er Roller und 650er nicht zusammenpassen (es sei denn, es sind eingeschworene Gruppen, die sich über lange Zeit arrangiert haben). Was ist die Lösung? Verzicht auf Gruppenfahrten, Rückzug von Tourgide-Verantwortung? Das sollte nicht sein.
Im Radsport haben wir einfach mehrere Gruppen nach individuellen Stärken gebildet. So waren die einen zufrieden und die anderen auch. Und wenn man mit der langsameren Gruppe 10 Minuten später ankam, hatten die anderen schon das Bier für uns bestellt.
So hat die Aufteilung der Gruppe das Fahrrisiko und den möglicherweise entstehenden Frust erheblich verringert. Bezugnehmend auf die oben angesprochenen Haftungsfragen können das natürlich auch Lösungen für Motorrad-und Rollergruppen sein.


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06.11.2025 12:52
avatar  OldMan
#18 RE: Haftungsausschluß
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Wir haben auch unterschiedliche Erfahrungen bei Touren gemacht. In der Regel lassen sich Probleme im Voraus beim Startpunkt einer Tour besprechen und es sollte z.B. klar sein: Kein Überholen in der Gruppe, generell auf Vorder und Hintermann achten, die "schwächeren" - also Unsichere, kleinere Maschinen, Neueinsteiger ... nach vorne - der Tourguide hat sie so im Auge, wir haben auch die Gruppengröße auf 10 begrenzt und entsprechend eine weitere oder mehr aufgemacht. Etappenziele festgelegt um sich dann dort gemeinsam zu treffen ...
In der Regel hat es recht gut funktioniert und hat Spaß gemacht.
Heute würde ich nur noch eine Gruppe mit maximal 10 Maschinen anführen wollen.
Am meisten haben mich diejenigen aufgeregt, die mir erzählen mussten wo ich doch unbedingt noch anhalten hätte sollen, das ich zu langsam gefahren bin oder überhaupt hätte man Alles anders planen sollen ...
Da kann ich drauf verzichten und meine Antwort in der Regel: Mach du doch bei nächster Gelegenheit alles einfach besser ...
Derjenige hat aber nie eine Tour angeboten ... aber naja ...

Fazit für mich: Eine kleine Tour macht immer noch Spaß ! Mit den richtigen Leuten und der richtigen Einstellung !
Schließe mich aber gerne - wenn es meine Zeit erlaubt - einer Gruppe an !

Und: Bei Leuten die sich noch nicht kennen könnte der Tourführer nach ner guten halben Stunde eine kleine Pause machen zu dem Zweck einfach mal in die Runde zu fragen ob Geschwindigkeit, Fahrstil und Wohlgefühl passen !
Damit hab ich gute Erfahrungen gemacht ...

Franz

Ostfriesland - das "Land", die Natur und die Menschen

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06.11.2025 12:56
#19 RE: Haftungsausschluß
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Hallole
Dein Vorschlag ist nicht schlecht. Man bräuchte es dann mehrere Guides die bereit sind eine Gruppe zu übernehmen. Auch lässt sich eine Rollerausfahrt nicht mit der einer Fahrradgruppe vergleichen. Wer bei einer Gruppe mit 125er mitfährt muß sich halt darauf einlassen können. Entweder er fährt mit oder läßt es bleiben. Auch nehme ich immer die schwächeren hinter mich. Die wo schneller fahren können dürfen weiter nach hinten. Wir fahren ja doch meist spazieren. Da kann es dann auch mal etwas gemütlicher sein. Wer es schneller mag. Fährt auch besser alleine. Es ist auch nicht immer gesagt das die Leistungsschwächeren langsam sein müssen. Hatte auch schon welche mit großen Roller hinter mir welche nicht hinterher kamen.
Gruß
vespisti


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06.11.2025 14:25
#20 RE: Haftungsausschluß
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bei einer großen Gruppe mag ein Teilen sinnvoll sein, aber mit nur 5 oder 6 Rollern nicht.
Da können die Teilnehmer ja gleich für sich fahren.
Viel mehr gilt es ein gesundes Mittelmaß zu finden, wo ein Jeder sich mit arrangieren kann.
Die Nebenstrassen kommen den Blümchenpflücker immer mehr entgegen, dank unzähliger 70er Schilder.
Da trifft es die "Sportler" schon wesentlich härter und wenn endlich mal "Luft", auf das Verständnis der BP's.
Mal eben kurz 10 bis 20 km/h mehr, was immer noch im Rahmen wäre,
dürfte keinem nen Zacken aus der Krone brechen.
Bei all meinen Touren wird niemand ausgeschlossen und schon gar nicht Unmögliches verlangt.
Falls es mal Einem oder mehr doch arg in den Fingern juckt, findet sich auch dafür ne Lösung.
.
.
und nun zum eigentlichen Thema:
Solange sich der Guide an die Verkehrsregeln hält und gar nen Ticken mehr rücksichtsvoller,
wird er nie in der Haftung sein.
Ausnahme:
er nimmt vorab Geld dafür, es gab Lücken im Briefing oder nimmt Gefahren in Kauf.
.
! So werde ich auch in Zukunft weiterhin Touren planen und organisieren !

DLzG Jürgen
Quadro QV3 "Adventure"
meine Galerie

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