⚠️ Warnung vorweg:
Es folgt ein alberner Text. Richtig gelesen: albern.
Voller Tiere, seltsamer Vergleiche und gedanklicher Umleitungen, die vermutlich nie TÜV bekommen hätten.
Dieser Bericht passt nicht jedem in den Kram – und das ist auch gut so.
Er will niemanden verärgern, schon gar nicht die Freunde des gepflegten Tourenberichts mit Fakten, Daten und Koordinaten.
Dies hier ist mehr eine zoologisch-phantastische Betrachtung eines Nachmittags mit Sonne, Wind – und einem Roller, der glaubt, ein Wolf zu sein.



🌞 Frühmorgens in Bremerhaven

Der Tag begann wie ein gut gelaunter Dachs – sonnig, aber mit einem Gesichtsausdruck, der jederzeit auch „Ich beiß dich gleich“ heißen konnte.

In der Garage: der Kymco X-Town, genannt der graue Wolf.
Steht da wie ein alter Straßenköter mit Kampfnarben – zwar nur 125 Kubik, aber fest überzeugt, der Leitwolf im Gebirge zu sein. Und vielleicht ist er das auch. Nur halt... flachländisch.

Der Fahrer – irgendwo zwischen Spätpubertät und Frühverwesung – setzt den Helm auf, als wolle er damit nicht nur den Kopf, sondern auch die Realität dämpfen.
Schlüssel rum, Motor an – und der graue Wolf röhrt los wie ein müder Löwe mit Koffeinsucht.

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🏞️ Ziel Nummer Eins: Bederkesa

Die Route führt durch Bremerhaven wie ein Aal durchs Watt – zäh, aber gleitend.
Ampeln leuchten sinnlos in der Gegend rum, Fußgänger starren, als hätten sie noch nie einen Mann auf einem Tier gesehen, das aussieht wie eine Mischung aus futuristischem Maultier und japanischem Kühlschrank.

Bederkesa.
Ein Ort wie ein Biberbau mit WLAN – ordentlich, ruhig, irgendwie beruhigend.
Der See glitzert, als hätte jemand Glitzer aus dem Bastelladen über den Horizont geschüttet.
Der Wolf parkt stolz wie ein Elch mit TÜV. Der Fahrer? Guckt in die Landschaft wie ein Wildhüter mit Burnout.

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🐍 Weiter nach Otterndorf

Die Strecke schlängelt sich wie eine alte Natter durchs Land – durch Dörfer, die aussehen, als hätte jemand vergessen, sie ins 21. Jahrhundert umzuziehen.
Kühe glotzen. Pferde ignorieren. Schafe überlegen, ob das da ein Raubtier ist.

Der Wolf schnurrt gleichmütig. Kein Jaulen. Kein Bocken.
Er kennt seine Rolle: treues Arbeitstier mit Sehnsucht nach Asphalt.
Der Fahrer sitzt drauf wie ein Adler auf der Thermik – nur mit Rückenschmerzen und Kaffeeverlangen.

Otterndorf.
Liegt da wie eine Seemöwe nach dem Mittagessen: satt, entspannt, ein bisschen unmotiviert.

🦐 Krabbenbrötchen.
Frisch, norddeutsch, so vollgepackt, dass man beim ersten Bissen aussieht wie ein Dachs beim Tauziehen.
Die Krabben schauen dich an wie Miniatur-Aliens aus der Nordsee, leicht misstrauisch, aber lecker.
Möwengeschrei rundet das Erlebnis ab – wie eine Gratisbeschallung aus der Abteilung „Naturgeräusche – unaufgefordert, aber authentisch“.

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🛣️ Rückweg über Debstedt

Debstedt – das Wiesel unter den Ortschaften.
Man weiß nie, ob man schon durch oder noch mittendrin ist.
Der Wolf tappst durch wie auf Fährte – sucht Tankstellen, Schatten oder einfach den Sinn des Tages.

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⚙️ Industriehafen Bremerhaven

Hier riecht’s nach Schiffsdiesel, Stahl und abgebrochener Hoffnung.
Kräne stehen rum wie Giraffen mit Bandscheibenvorfall.
Container stapeln sich wie Tetris in der Endstufe.
Aber der Wolf bleibt cool. Kein Jaulen. Nur ein brummendes „Ich bin da“.

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🏠 Heimkehr

Die Garage empfängt den Wolf wie eine alte Hütte in den Highlands.
Tür zu. Helm ab. Der Fahrer streckt sich, als wolle er seine Bandscheiben neu sortieren.
Der graue Wolf dampft leise aus – wie ein alter Bison nach dem Galopp.

Drinnen wartet die Forscherin.
Mit warmem Essen. Nudeln mit irgendwas, das klingt wie „Basilikum“ und schmeckt wie „Ich liebe dich“.

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📸 Die gescheiterte Dokumentation

Die Dokumentation des Trips?
Vollkommen versaubeutelt. Keine Bilder. Kein GPS-Track. Kein Video.
Nur dieser Text.

Aus Rücksicht auf den geneigten Leser – und das eigene Schamgefühl – wurde auf eine Galerie verzichtet.
Man muss sich auch mal wieder was vorstellen dürfen.

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✅ Fazit

• Der graue Wolf: zuverlässig wie ein alter Hütehund mit Navi.
• Der Fahrer: müde, satt, aber irgendwie wieder ein bisschen sortierter.
• Die Sonne: gnädig.
• Der Tag: ein voller Erfolg – für Mensch und Maschine.

Lieber Ramito, was willst du eigentlich erreichen?
Nachdem ich deine Pn`s blockiert habe und auch deine Rufnummer, machst du hier in der Öffentlichkeit weiter?
Wir werden keine Freunde mehr, da werden wir uns einig sein.

Ich habe dich mehrfach gebeten, mich in Ruhe zu lassen.
Was auch immer du in den falschen Hals bekommen hast nach 20 Minuten Small Talk oder Texten, die dich bis ins Mark zu erschüttern scheinen.

Lass es einfach gut sein. Du bist ein weiser alter Mann, ich gebe dir in allem Recht, was deinen Seelenfrieden wieder herstellt. Aber verflucht nochmal, hör endlich auf... Zieh deiner Wege ich ziehe die meinen, genieße dein Leben!

Ich möchte mich wohl fühlen, wenn ich Roller fahre und das möchte ich auch in diesem Forum... Ignorier mich einfach, fühle dich in deiner seltsamen Vorstellung von mir bestätigt, sei glücklich damit und gut!

Haben wir es denn jetzt...oder willst du deinen Kleinkrieg weiter betreiben? ... Du hast ja gewonnen ... Bitte beschäftige dich einfach nicht weiter mir...Begeife endlich ich lasse mich nicht auf dein Spiel ein und das ist meine wirklich letzte Reaktion auf dich. Es würde auch zu rein gar nichts führen.

Es hat einfach keinen Sinn mit dir...
Alter schützt vor Dummheit nicht....
Du weisst Nichts über mich und ich nicht über dich.
Ich werde den Teufel tun und deine Neugierde befriedigen, oder mich in irgendeiner Form rechtfertigen, für eine Vorstellung von mir, die rein gar nichts mit mir zu tun hat.
Ja ich habe Übergewicht und ja...ich war lange sehr krank und habe mittlerweile 40 kg abgenommen und rappel mich weiter auf, darauf bin ich stolz. Gearbeitet habe ich seit meinem 16. Lebensjahr, aber das geht dich einen Scheiss an!

Ich habe dich blockiert, damit dies hier ein Ende hat, warum machst du in der Öffentlichkeit weiter?
Ich habe dich nicht beleidigt oder beschimpft, bis jetrzt nicht.
Vergiss die Frage, du wirst sie wieder nicht beantworten... Du bist der Beste! Ich wünsche dir wirklich von Herzen Frieden. - Und ich hoffe wirklich, nun ist Ruhe!

ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln und Amen sagen...danke!