Warum du diese verrückten Strecken trotzdem fährst – Und was du dir dabei denkst!

22.04.2025 14:30 (zuletzt bearbeitet: 22.04.2025 14:31)
#1 Warum du diese verrückten Strecken trotzdem fährst – Und was du dir dabei denkst!
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Warum du diese verrückten Strecken trotzdem fährst – Und was du dir dabei denkst!“

Es gibt diese Strecken, die du immer wieder fährst, obwohl du genau weißt, dass es keine gute Idee ist. Du hast dir längst gesagt, dass du das nächste Mal den Wagen nimmst, aber irgendwie ist es immer der Roller. Schlaglöcher, die du als Springbrunnen bezeichnen könntest, plötzlich auftauchende Fußgänger und eine Strecke, die an sich schon eine schlechte Idee ist. Und trotzdem fährst du weiter. Warum? Weil du’s kannst. Und weil der Roller nicht einfach so aufhören will, zu fahren, nur weil du den Verstand verloren hast.

Dann gibt’s da diese Fahrt durch die Innenstadt. Irgendwie ist es ja wie ein Spiel. Du weißt, dass du nicht wirklich schneller bist als die Autos, aber du siehst sie dennoch neidisch an, während du einfach deinen eigenen Weg findest. Fußgänger, die sich auf dem Radweg breitmachen, völlig unbeteiligt. Aber du nimmst’s gelassen. Du wirst sie eh nicht überreden, zur Seite zu gehen. Also fährst du einfach da durch. Du bist halt der Typ, der seine Route nach Lust und Laune wählt – auch wenn der Rest der Welt keinen Plan hat.

Die Berge. Schon immer ein Klassiker. Jeder vernünftige Mensch würde sich fragen, warum du überhaupt so eine Strecke fährst. Die Antwort ist einfach: Du hast es dir nicht anders überlegt. Und bei jeder Fahrt wird das Gefühl des „Ich schaff das“ immer größer, obwohl du weißt, dass der Roller nach der letzten Kurve eher eine Pause braucht. Aber du kämpfst dich durch, weil du dir halt nie die Frage gestellt hast, ob du es schaffst, du fährst einfach weiter. Vielleicht nicht klug, aber irgendwie fühlt es sich doch ganz okay an.

Autobahnen. Niemand fährt freiwillig auf einer Autobahn, wenn er nicht muss. Aber wenn man schon mal da ist, kann man auch gleich Gas geben. Natürlich fühlt es sich dann an, als würde man gegen die Geschwindigkeit des gesamten Universums antreten. Aber hey, was soll's? Du bist es gewohnt, mit dem Roller in allen möglichen Verkehrssituationen umzugehen – warum also nicht auch hier?

Küstenstraßen. Ja, der Traum eines jeden Maxi-Roller-Fahrers – solange man nicht zu nah an den Touristen ist. Und das passiert in der Regel schnell. Wenn der Selfie-Stick wieder auftaucht, weißt du, was los ist. Aber du fährst weiter. Du lässt dir nicht die gute Laune verderben, nur weil jemand seinen Tag damit verbringt, seine Zehen vor einer Mauer zu fotografieren. Du gehst weiter, weil du es kannst. Sonst hätte der Roller nicht diesen Spaßfaktor.

Unbefestigte Straßen. Die einzigen Straßen, bei denen man sich wirklich fragt, ob man jetzt in einem anderen Land ist. Oder einfach zu viel Zeit auf einer Baustelle verbracht hat. Doch trotzdem, was machst du? Du fährst weiter. Du fährst, weil du es kannst, auch wenn du es lieber nicht tust. Weil es irgendwie auch ein bisschen zu gut ist, um es zu ignorieren. Und irgendwann wirst du der Held, der die Straße gemeistert hat – auch wenn der Roller danach nicht mehr wiederzuerkennen ist.

Fazit:
Warum also fahren wir diese Strecken? Einfach weil wir es können. Niemand erwartet von dir, dass du vernünftig bist. Und genau deshalb bleibst du nicht zuhause. Die Frage stellt sich nicht, ob du die Strecke überlebst, sondern ob du es schaffst, nicht drüber nachzudenken, was du gerade tust. So lange du mit einem Grinsen ins Ziel kommst, kann es ja nicht so schlimm gewesen sein.

Diskussion gefragt: Was ist die schlimmste Strecke, die du gefahren bist, und warum hast du’s trotzdem wieder gemacht?

Erfahre eine wundervolle Zeit ... weil es ein Roller ist....

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